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FinTech Group: Das zweite Halbjahr soll noch besser werden

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GBC erwartet, dass die FinTech Group AG von den zahlreichen im ersten Halbjahr lancierten Wachstumsinitiativen deutlich profitieren werde und dass das zweite Halbjahr noch besser als die ersten sechs Monate ausfallen werde. Auch für die nächsten Jahre rechnet GBC mit einer Fortsetzung des dynamischen Wachstums, was sich auch im Aktienkurs niederschlagen sollte.

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Die erfolgreiche Entwicklung der FinTech Group AG im Nachgang der Neuausrichtung des Geschäftsmodells habe sich im ersten Halbjahr 2016 eindrucksvoll fortgesetzt. Bei allen Kernkenngrößen, wie etwa der Kundenzahl oder dem betreuten Kundenvermögen, habe das Unternehmen deutliche Steigerungen verzeichnet.

Damit liege die FinTech Group AG nach Einschätzung von GBC voll in Plan hinsichtlich des Erreichens der Jahresziele.

Dabei sei davon auszugehen, dass einige der in den vergangenen Monaten neu eingegangenen Partnerschaften erst im 2. Halbjahr 2016 zum Tragen kommen und erst jetzt ergebniswirksam würden. Hierbei sei zum Beispiel der neue „flatex flex-Kredit“ zu nennen, der nach Unternehmensangaben auf gute Resonanz stoße.

Zusätzliches Potenzial könnte sich auch aus der jüngst vermeldeten Kooperation mit dem südkoreanischen Unternehmen Finotek ergeben, in dessen Rahmen die Smartphone Wallet-Lösung „kesh“ der FinTech Group AG in Korea als White-Label-Lösung angeboten werden solle.

Vor den genannten Hintergründen gehen die GBC-Analysten davon aus, dass das 2. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2016 nochmals deutlich verbessert ausfallen werde und haben ihre Umsatzerwartung nach oben hin angepasst. Beim Umsatz sei nun für 2016 von 100 Mio. Euro sowie vom weiteren Wachstum in den Folgejahren auszugehen, mittelfristig dürfte sich zudem nach Einschätzung von GBC auch die jüngst vermeldete Kooperation mit Rocket Internet positiv niederschlagen, die den gemeinsamen Aufbau einer europäischen digitalen Bank vorsehe. Die Potenziale dieser Kooperation bezeichnet GBC als sehr hoch und rechnet damit, dass sie die Prognosen für die kommenden Jahre zusätzlich positiv beeinflussen dürfte.

Entsprechend der angehobenen Umsatzprognosen haben die Analysten auch ihre EBITDA-Erwartung für das laufende und die kommenden Jahre angehoben. Für 2016 kalkuliert GBC nun mit einem EBITDA von 33,0 Mio. Euro, mittelfristig sei eine EBITDA-Marge von rund 40 Prozent erreichbar.

Die Summe der diskontierten Residualeinkommen ergebe einen Wert in Höhe von 487,32 Mio. Euro, was einem fairen Unternehmenswert je Aktie von 29,00 Euro entspreche. Angesichts des derzeitigen Aktienkurses von ca. 15,50 Euro ergebe sich damit ein Aufwärtspotenzial je Aktie in Höhe von über 85 Prozent, woraus sich klar das Rating „Kaufen“ ableite.

(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)

Hinweis nach § 34b Abs. 2 WpHG: Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse kann unter folgender Adresse eingesehen werden:

http://www.more-ir.de/d/14335.pdf

Die mit dem Ausgangsdokument verbundene Offenlegung nach § 34b Absatz 1 Satz 2 WpHG findet sich im Anhang / Disclaimer des Dokuments.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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