Die Viridien S.A., ehemals als CGG bekannt, verzeichnete im zweiten Quartal 2024 trotz eines Umsatzrückgangs von 10% auf 258 Millionen Dollar solide Ergebnisse. Das bereinigte EBITDA sank im Vergleich zum Vorjahr um 10% auf 94 Millionen Dollar. Dennoch zeigte sich das Unternehmen zuversichtlich und bestätigte seine Finanzziele für das Gesamtjahr 2024. Die positive Entwicklung wurde hauptsächlich durch die starke Performance des Geoscience-Segments getragen, das ein Umsatzwachstum von 31% verzeichnete.
Strategische Neuausrichtung und Kapitalmaßnahmen
Im Zuge seiner strategischen Neuausrichtung änderte das Unternehmen seinen Namen von CGG zu Viridien, um seinen Fokus auf fortschrittliche Technologien, digitale Lösungen und Erddaten zu unterstreichen. Zudem führte Viridien einen Aktiensplit im Verhältnis 1:100 durch, der am 31. Juli 2024 wirksam wurde. Diese Maßnahmen [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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