Die australische Bundesgerichtsbarkeit hat kürzlich festgestellt, dass die Standardverträge der lokalen PayPal-Einheit mit Kleinunternehmern eine unfaire Klausel beinhalteten. Insbesondere wurde beanstandet, dass Überverrechnungsfehler, welche nicht innerhalb von 60 Tagen gemeldet wurden, als korrekt akzeptiert werden mussten. Die offizielle Überwachungsstelle für Wertpapiere und Investitionen in Australien, welche die gerichtlichen Schritte im letzten September eingeleitet hatte, erklärte, dass eine solche Bestimmung inakzeptabel sei und zukünftig nicht geduldet werde. PayPal hat in Kooperation mit der Aufsichtsbehörde die fragwürdige Klausel ab dem 8. November 2023 aus seinen Verträgen entfernt. Trotz des starken e-Commerce-Wachstums während der Covid-19-Pandemie und des Erreichens eines zwölfmonatigen Umsatzes von 30,43 Milliarden Dollar, sah sich das Unternehmen mit bedeutendem Gegenwind konfrontiert, der das Wachstum [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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PayPal Aktie: Recht auf faire Verträge bestätigt
Veröffentlicht am 06.07.2024
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