Chevron, ein führendes Energieunternehmen, kündigte kürzlich Pläne zur Verlegung seines Hauptsitzes nach Texas an. Diese Entscheidung reiht sich in einen größeren Trend ein, bei dem Unternehmen Kalifornien verlassen, um günstigere Geschäftsbedingungen zu finden. Von 2018 bis 2021 haben bereits 352 Firmen ihre Zentralen aus dem Golden State in andere Bundesstaaten verlegt. Die Gründe hierfür sind vielfältig, darunter hohe Steuern, steigende Betriebskosten und strenge Vorschriften. Dieser Exodus wirft Fragen zur zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung Kaliforniens auf.
Investitionen in grüne Technologien
Trotz der Standortverlagerung zeigt Chevron weiterhin Engagement im Bereich nachhaltiger Technologien. Das Unternehmen unterstützt Svante Technologies, ein kanadisches Unternehmen, das sich auf Kohlenstoffabscheidung spezialisiert hat. Svante erhält [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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