Die Spannung steigt bei Bristol-Myers Squibb (BMY) vor der anstehenden FDA-Entscheidung zum Schizophrenie-Medikament KarXT am 26. September. Das innovative Präparat, das BMY durch die 14-Milliarden-Dollar-Übernahme von Karuna Therapeutics erworben hat, könnte bei Zulassung bis 2030 einen Jahresumsatz von über 8 Milliarden Dollar erreichen. Es wäre ein Durchbruch in der Schizophrenie-Behandlung und könnte die Position von BMY im lukrativen Markt für psychische Erkrankungen deutlich stärken.
Blick auf die Finanzkennzahlen
Trotz der hohen Erwartungen an KarXT bleibt die BMY-Aktie mit einer Dividendenrendite von 5,36% und einem KGV von 73,51 für 2024 unter Beobachtung der Anleger. Die jüngste Kursentwicklung zeigt einen Rückgang von 2,12% im letzten Monat, was die Unsicherheit vor der wichtigen FDA-Entscheidung widerspiegelt.
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