NEW YORK – Der Marktführer im Bereich 3D-Design und Entertainment-Technologie, Autodesk, Inc., steht derzeit im Fokus umfangreicher rechtlicher Untersuchungen. Mehrere Rechtsanwaltskanzleien haben Ermittlungen eingeleitet, die sich auf mögliche Ansprüche von Aktionären richten, die vor dem 1. Juni 2023 Aktien des Unternehmens erworben haben. Zentrale Punkte sind der Mangel an angemessenen internen Kontrollen, Probleme im Zusammenhang mit den Praktiken der freien Cashflows und der nicht den allgemein anerkannten Buchführungsgrundsätzen (GAAP) entsprechenden Betriebsmargen. Nach einer Ankündigung aufgrund einer internen Untersuchung der Firma sank der Aktienkurs am 2. April 2024 stark. Diese Entwicklung verschärfte sich noch, als Autodesk aufgrund der laufenden Prüfung nicht in der Lage war, den Jahresbericht (Form 10-K) fristgerecht bei der Börsenaufsichtsbehörde SEC einzureichen.
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