Amazon führt für die kommende Feiertagssaison wieder Spitzengebühren für Drittanbieter ein, die seine Fulfillment-Dienste nutzen. Diese Gebühren gelten vom 15. Oktober bis zum 14. Januar 2025 und sollen die erhöhten Betriebs- und Transportkosten während dieser Zeit abdecken. Die durchschnittlichen Gebühren bleiben größtenteils unverändert, mit Ausnahme von Produkten unter 10 US-Dollar, für die 2024 erstmals eine Spitzengebühr erhoben wird. Amazon betont, dass seine Fulfillment-Gebühren weiterhin deutlich günstiger seien als vergleichbare Versandmethoden anderer Anbieter.
Ausblick auf Zinssenkungen und Wachstum
Analysten erwarten, dass die US-Notenbank im September mit Zinssenkungen beginnen wird, was das Interesse an Wachstumsaktien steigern könnte. Amazon wird als starker Kandidat für Wachstum gesehen, da das [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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